Was macht einePaar- und Sexual­therapeutin?

Ich biete Ihnen einen Raum, in dem Sie offen und ehrlich sprechen können.

Erzählen Sie von Ihrem Frust! Fragen Sie, was Sie wissen möchten!

Ob Sie in meine Therapie kommen oder eine Veranstaltung besuchen, ich unterstütze Sie gern dabei:

• praktische Lösungsansätze für Beziehungsprobleme zu finden.
• sexuelle Probleme anzusprechen und Bedürfnisse zu formulieren.
• Sexualität besser zu verstehen.
• Partnerschaft und Sexualität so zu leben, wie sie es sich wünschen.
• der erotischen Neugier nachzugehen und selbst Neues auszuprobieren.

Ich bin seit fast 30 Jahren mit meinem Mann zusammen. Mit ihm habe ich zwei nicht gemeinsame Kinder groß gezogen und freue mich nun über unsere Enkeltöchter, mit denen ich viel Zeit verbringe.

In meiner Patchwork-Familie habe ich viele Heraus­forderungen erlebt. Und ich habe erfahren, dass Sexualität für eine Beziehung wichtig, aber auch nicht alles ist.

Schon in meiner Arbeit als Physiotherapeutin lernte ich, wie eng Körper und Psyche miteinander verbunden sind.

Sie selbst kennen das bestimmt auch:

Wenn der Körper schmerzt, sinkt die Laune. Umgekehrt können wir krank werden, wenn der psychische Druck zu groß ist. Wissen Sie noch, wie leicht und stark Sie sich gefühlt haben, als Sie verliebt waren? Oder wie ausgeglichen und zufrieden Sex machen kann?

Die Körperarbeit mit meinen Klient*innen hatte mich neugierig gemacht, wie sich das Wohlbefinden durch Berührungen verbessern lässt. Ich begann mich fortzubilden – zuerst in Massage- und Meditationstechniken, Atemtherapie, Bobath-Therapie, dann in Tantra-Seminaren und schließlich in systemischer Sexualtherapie und klinischer Sexologie.